Samstag, 3. August 2013

Alzheimer als Berufskrankheit für Landwirte

Pestizide werden in der Landwirtschaft häufig eingesetzt, um das Wachsen bestimmter Unkräuter zu unterdrücken oder zu vermeiden. Manchmal ist nur ein Sprühen von bestimmten Mitteln möglich, um eine sich ausbreitende schädliche Pflanze an der Fortpflanzung zu hindern. Daß Pestizide nicht nur in der Umwelt gezielten Schaden (gewollt oder nicht gewollt) anrichten, ist allgemein bekannt. Interessant fand ich jedoch, daß in Frankreich Parkinson und Alzheimer vor kurzem als Berufskrankheit für Landwirte anerkannt wurde - und zwar wegen des Pestizid-Einsatzes.
Laut WHO sterben jährlich 200.000 Menschen an Pestizid-Vergiftungen.

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